Nach einem kleinen Zwischenstopp in Curitiba (Suedostbrasilien) werden wir anstatt nach Florianopolis gleich nach Buenos Aires ueber Iguazu zurueckfahren. Grund dafuer ist die derzeit schlechte Witterung in diesem Landesteil.
Curitiba ist eine der groesseren Staedte Brasiliens (1,8 Millionen Einwohner). Markant sind die Einfluesse verschiedener Einwanderergruppen (v.a. Deutsche, Italiener, Polen, Ukrainer etc.).
Donnerstag, 28. Mai 2009
Samstag, 23. Mai 2009
Rio de Janeiro (2)
Den gestrigen Tag haben wir faul am Strand von Ipanema verbracht. Irgendwie haben wir zu spaet bemerkt, dass wir schon in den Schwulenbereich hineingekommen sind und haben einige kritische Blicke von haendchenhaltenden Maennern bekommen...haben wir aber ausgehalten :)

Vorgestern haben wir das Cupmatch zwischen Fluminense (= eine der 4 Mannschaften Rio de Janeiros) und Corinthians (= Sao Paulo) angesehen, und zwar im beruehmten, mit ca. 80 000 Zuschauern fast ausverkauften Macaraña-Stadion.

Bild oben: ca. ein Achtel des Stadions
Ausserdem haben wir die Christus-Statue von Rio besucht (eines der Neuen Sieben Weltwunder).
Bildquelle: www.weltwunder-online
Schliesslich sind wir heute mit der Faehre zur Insel Paqueta gefahren, ein beliebter Naherholungsort Rios.
Bild oben: eine kleine Nebeninsel (Ilha de Porquados o. so ae.)
Dienstag, 19. Mai 2009
Rio de Janeiro (1)
Am Dienstag sind wir in der 6-Millionen-Metropole Rio angekommen und haben gleich zufaellig eine richtige Buslinie zu unserem Hostel gefunden (bei 937 Buslinien kein leichtes Unterfangen). Am selben Nachmittag sind wir den beruehmten Zuckerhut hochgefahren (1 Ticket = 22 Dollar) und von dort aus haben wir einen Ueberblick ueber die Stadtteile und die Stadtstraende bekommen.
Ausserdem gibt es auf diesem Berg kleine (10 cm grosse) Affen, die beim Aufheben eine interessante Verteidigungsstrategie anwenden: der gefangene Affe schreit laut um den Boesewicht abzulenken, waehrend andere Affen den Ruecken hinaufklettern und in den Hinterkopf beissen :))

Weitere geplante Aktivitaeten: Inseltouren, Christusstatue besichtigen, Favelatour, Fussballmatch im Macaraña-Stadion (Fassungsvermoegen ehemals 200 000 Personen, jetzt nur mehr 90 000) etc.. Updates folgen
Ausserdem gibt es auf diesem Berg kleine (10 cm grosse) Affen, die beim Aufheben eine interessante Verteidigungsstrategie anwenden: der gefangene Affe schreit laut um den Boesewicht abzulenken, waehrend andere Affen den Ruecken hinaufklettern und in den Hinterkopf beissen :))

Weitere geplante Aktivitaeten: Inseltouren, Christusstatue besichtigen, Favelatour, Fussballmatch im Macaraña-Stadion (Fassungsvermoegen ehemals 200 000 Personen, jetzt nur mehr 90 000) etc.. Updates folgen
Samstag, 16. Mai 2009
Puerto Iguazu
Leider haben wir Nicolas Freund in Puerto Iguazu (Argentinien) nicht angetroffen, daher haben wir die Stadt und die Umgebung auf eigene Faust erkundet. Am Samstag haben wir einen Ausflug nach Paraguay gemacht (Ciudad del Este, Foto unten), was durch die Lage am Dreilaendereck problemlos moeglich ist.

Am Samstag-Nachmittag haben wir dann noch die brasilianische Seite der Wasserfaelle besucht, am Sonntag besichtigen wir die argentinische Seite. Fuer weitere Informationen ueber die Iguazu-Faelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Iguazu_Falls.
Bild oben: die Iguazu-Faelle, von der brasilianischen Seite aus gesehen
Bild unten: weitere geplante Reiseroute von Iguazu aus nach Buenos Aires
Foto unten: Waschbaeren bei den Iguazu-Faellen (brasilianische Seite)

Am Samstag-Nachmittag haben wir dann noch die brasilianische Seite der Wasserfaelle besucht, am Sonntag besichtigen wir die argentinische Seite. Fuer weitere Informationen ueber die Iguazu-Faelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Iguazu_Falls.
Am Montag reisen wir dann weiter nach Rio de Janeiro (siehe Karte ganz unten), da wir noch genug Zeit haben, wollen wir neben Rio noch die brasilianischen Staedte Curitiba und Florianopolis bereisen.
Bild oben: die Iguazu-Faelle, von der brasilianischen Seite aus gesehen
Bild unten: weitere geplante Reiseroute von Iguazu aus nach Buenos Aires
Kartenquelle: http://www.world-maps.co.uk/maps/600-south_america.jpg
Mittwoch, 13. Mai 2009
Salta
Die letzten 2 Tage haben wir in Salta (Argentinien) verbracht. Vom San Bernando Hill aus hat man einen schoenen Blick ueber die Stadt (Bild).

Am Mittwoch haben wir dann ausserdem eine Tour ins 200km entfernte Weinanbaugebiet um den Ort Cafayate gemacht (Bild unten). Dabei mussten wir 60 Kilometer durch eine Schlucht fahren, konnten dann aber eines der hoechsten Gebiete der Welt bewundern, in denen Wein angebaut wird (1750 m!).

Am Mittwoch haben wir dann ausserdem eine Tour ins 200km entfernte Weinanbaugebiet um den Ort Cafayate gemacht (Bild unten). Dabei mussten wir 60 Kilometer durch eine Schlucht fahren, konnten dann aber eines der hoechsten Gebiete der Welt bewundern, in denen Wein angebaut wird (1750 m!).
Samstag, 9. Mai 2009
Tupiza
Update:
Reitausflug:

20 Stunden spaeter, nach einem Abwurf und 2 Krankenhausbesuchen inkl. ultramodernem Roentgen:

Zum Glueck ist aber nichts Groeberes passiert, Julia lacht schon wieder.
----Update Ende----
Von Uyuni aus sind wir gestern (Freitag, 08.Mai) mit dem Nachtzug weitergefahren und um 04:00 Uhr frueh in Tupiza angekommen. Dort haben wir heute das Folklore-Fest verfolgen koennen, und morgen unternehmen wir noch eine Pferdetour durch den "Wilden Westen Boliviens", bevor wir nach Argentinien (Salta) weiterfahren werden.
Reitausflug:
20 Stunden spaeter, nach einem Abwurf und 2 Krankenhausbesuchen inkl. ultramodernem Roentgen:
Zum Glueck ist aber nichts Groeberes passiert, Julia lacht schon wieder.
----Update Ende----
Von Uyuni aus sind wir gestern (Freitag, 08.Mai) mit dem Nachtzug weitergefahren und um 04:00 Uhr frueh in Tupiza angekommen. Dort haben wir heute das Folklore-Fest verfolgen koennen, und morgen unternehmen wir noch eine Pferdetour durch den "Wilden Westen Boliviens", bevor wir nach Argentinien (Salta) weiterfahren werden.
Uyuni
Von Uyuni aus haben wir eine dreitaegige Jeeptour gemacht. Der Weg fuehrte uns dabei von Uyuni aus durch den Salar d'Uyuni und den Altiplano bis zur Laguna Verde bei der chilenischen Grenze.
Bild oben: Isla Pescado, eine Insel mitten im Salar d'Uyuni, mit bis zu 1000 Jahren alten und 12m hohen Kakteen
Bild unten: Badespass um 07:00 Uhr frueh auf 4500m Seehoehe, bei einer Aussentemperatur von -10 Grad Celsius


Dienstag, 5. Mai 2009
Oruro
Auf dem Weg von La Paz nach Uyuni sind wir einen Tag in Oruro (ca. auf halber Strecke) zugekehrt. Wir haben dort den Zoo und das archaeologische Museum besichtigt und werden am Nachmittag mit dem Zug weiter nach Uyuni fahren. Dort steht eine dreitaegige Tour durch die Salzwueste Salar d'Uyuni und den Altiplano auf dem Programm.
Samstag, 2. Mai 2009
Rurrenabaque - Pampas und Dschungel
In der letzten Woche sind wir von Rurrenabaque aus in den Dschungel (2 Tage) und in die Sumpfgebiete (3 Tage) gefahren. Dabei haben uns vor allem im Sumpfgebiet (hier in Bolivien Pampas genannt, nicht zu verwechseln mit der Landschaftsform Pampa) die Moskitos das Leben schwer gemacht. Aufgrund der interessanten Flora und Fauna (Affen, Puma, Alligator, Kaiman, Delphine etc.) war es aber ein tolles Erlebnis!
Bild oben: Familienzuwachs
Bild unten: Squirrel-Monkey

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